EMBMV: Die eigene Homepage des Philatelisten
hbss
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Die eigene Homepage des Philatelisten #7259 (Einzelbeitrag)
Die eigene Homepage des Philatelisten, Teil 1
Briefmarkensammler und Freunde von Stempeln oder Besitzer von Ansichtskartensammlungen wollen unter
Menschen und stolz ihre Objekte präsentieren. Das Amateurkind beginnt bei der
Familienfeier. Dann wird in der Schule gezeigt und imponiert und später dann im
Jugendzentrum wird die kleine Mauritius gezeigt. So wird Philatelie seit ungefähr 200
Jahren betrieben. Seit 30 Jahren gibt es aber eine weitere Möglichkeit, um als
Philatelist seine Schätze zu präsentieren und eventuell Geld damit zu verdienen: der
Computer. Egal, ob Sie Ihre Sammlung auf eine DVD brennen, mit zum Beispiel Thumbnails, und
diese DVD verschenken. Oder aber gehen Sie den üblichen Weg: bauen Sie eine Homepage im
Internet. Innerhalb von Sekunden können Ihre Freunde in Chile und China Ihre Briefmarken
bewundern, egal ob Sie ein Kind sind oder ein Rentner, oder ob Sie im Rollstuhl sitzen - dem Spass
tut das keinen Abbruch. Denn im Internet sind alle gleich. Und Fans von einem Hobby,
wie zum Beispiel Philatelisten, sind untereinander befreundet. Wie baue ich nun eine
Homepage, wenn ich null Ahnung von Computern habe. Wir empfehlen den einfachen, aber harten,
Weg. Der funktioniert. Und viele Jugendliche haben mit diesem Konzept schon ihre
Homepage erfolgreich gebaut.
hbss
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Die eigene Homepage des Philatelisten, Teil 2 #7268 (Einzelbeitrag)
Die eigene Homepage des Philatelisten, Teil 2
Allerdings auch zu anderen Themen, wie Fussball oder Musik. Wobei die Einrichtung einer
Homepage für alle Themen gleich ist. Ausserdem ist das Problem, wie werde ich bekannt
und berühmt, bei allen Homepages gleich. Egal ob kommerziell wie Yahoo oder beim
Privatmensch. Was brauchen Sie für eine Homepage? Zuerst brauchen Sie Material.
Wie wenn Sie ein Buch schreiben. Bauen Sie Ihr Material möglichst auf einem grossen
Schreibtisch auf. Wenn Sie es sich leisten können, kaufen Sie sich ein Flipchart.
Dort können Sie jede Seite entwerfen bevor Sie sie programmieren. Bauen Sie in Ihrem
Büro mit Skizzen und Papier die Homepage auf. Sie werden einige Wochen damit verbringen,
die Informationen zu sortieren. Denn eine erfolgreiche Homepage besteht aus drei Teilen, die
aufeinander abgestimmt werden müssen. Frau Rowling kann das gut in ihrem Kopf.
Deswegen kann sie Harry Potter Romane schreiben. Verzichten Sie also auf flackernde Banner,
oder Javascript Gags, oder aufregende PHP-Animationen. Den Besucher interessiert nur der
Inhalt, nicht der Rauch. Und erst wenn Sie alles organisiert und strukturiert haben, dann
tippen Sie alles in den PC. Lernen Sie in jedem Fall HTML und verzichten Sie auf jeden
Homepage-Baukasten. Mit einem Baukasten werden Sie nie die Programmierung verstehen, weil Sie
nur Bausteine aufeinanderstapeln. Und mit HTML selbst können Sie Ihre Seite wie mit
einer Pinzette exakt Bit für Bit aufbauen.
hbss
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Die eigene Homepage des Philatelisten, Teil 3 #7277 (Einzelbeitrag)
Die eigene Homepage des Philatelisten, Teil 3
Webspace und Domains gibt es im Internet kostenpflichtig und kostenlos. Normalerweise
bekommen Sie für mehr Geld auch mehr Service vom Hoster. Falls Sie aber schüchtern
sind, probieren Sie es doch erstmal mit kostenlosem Webspace. Dann ist es einfach nur erstmal
Spass ohne Risiko.
Und nun zu den drei Themen, die jede erfolgreiche Seite besitzt.
Teil 1
Infos für den Neuling
Ein Drittel der Seite ist so strukturiert, dass sie einen Neuling fasziniert. Zum Beispiel
ein Foto einer geilen Briefmarke.
Teil 2
Die aktuelle Info
Das heisst, der Besucher findet jeden Tag eine neue Info vor. Zum Beispiel würde heute
über die Vereidigung von Trump berichtet werden, weil wir gerade im Jahr 2017 sind.
Teil 3
Das soziale Netzwerk, also die Kommunikation
Technisch ist hier ein Chat oder ein Forum oder eine Auktion zu finden.
Mit diesen drei Teilen werden Sie jeden Tag Fans und Neulinge begeistern. Und er Traffic
steigt von selbst. Weil die Menschen Routine mögen.
hbss
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Die eigene Homepage des Philatelisten, Teil 4 #7286 (Einzelbeitrag)
Die eigene Homepage des Philatelisten, Teil 4
Da aber doch alle Menschen scharf sind auf Gimmicks und Gags, hier noch ein paar einfache
Verbesserungen an einer Philatelie-Homepage, die mehr Traffic bringt und nur wenig Aufwand bildet:
einmal im Monat ein Newsletter an alle User schicken. Den Leuten ist langweilig und sie
werden gern unterhalten. In dem Newsletter ist ein Link, der zu Ihrer Seite
führt. Alle drei Monate ein Gimmick anbieten, zum Beispiel eine Briefmarke im Wert von 2
Euro verschenken. Das ist die billigste Werbung der Welt. Jeden Tag können Sie
das in Radio und Fernsehen und Zeitung bei den Kollegen beobachten. Zum Beispiel wird im
Radio gerade jetzt, im Januar 2017, über das Bob Dylan Konzert berichtet. Der
Radiosprecher sagt nur: zwei Freikarten Bob Dylan. Das kostet ihn wohl 300 Euro, die zwei
Karten vom Konzertveranstalter zu kaufen. Und jetzt werden mehr Menschen zum Bob Dylan
Konzert gehen, weil sie im Radio von Freikarten gehört haben. Und das bringt mehr Konsum
als 1.000 Plakate in der Stadt geklebt mit einer Gitarre und Bob Dylan drauf.
Cusco
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Die eigene Homepage des Philatelisten, Teil 4 #12900 (Einzelbeitrag)
Soll ich ehrlich sein? Du hast keine Ahnung von der Programmierung einer Webseite und Werbung kannste vergessen, denn die ist Teurer als das Einkommen, glaub mir ich versuche das schon seit einiger Zeit. Eine gute Homepage bekommt die meisten Besucher kostenlos von Google, anders ist das gar nicht machbar denn über Werbung kostet ein Newsletter-Empfänger mindestens 5 Euro und mehr selbst wenn man Ahnung von Werbung hat. Und der Newsletter wird nur vom Bruchteil von unter 10% der angemeldeten Empfänger nach dem Empfang wirklich gelesen. Und Wenn du Werbung für Bob Dylan im Radio schaltest, dann sollte deine Webseite sich auch komplett um Bob Dylan drehen, ansonsten fehlt die Relevanz der Webseite zu Bob Dylan und wenn die Relevanz fehlt dann kostet dir ein relevanter Newsletter-Empfänger über Werbung mal schnell 100 Euro und mehr falls du überhaupt jemanden findest der sich für den Newsletter anmeldet ... Und ein kostenloser Besucher über Google ist 100-mal wertvoller als ein Besucher über Werbung, denn der Google-Besucher kommt durch die Google-Suche mit einer gewissen Relevanz zur Webseite, was bei der Schaltung von Werbung oft nicht gegeben ist, vor allen dann wenn die Werbung billig erscheint und billig erscheinende Werbung kann sehr schnell sehr teuer werden ...
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