Info: Sammelgebiet Briefmarken Judo-Kampfsport
Cusco
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Info: Sammelgebiet Briefmarken Judo-Kampfsport #9976
Sammelgebiet Briefmarken Sport Judo: Sind Sie schon mal reingelegt worden? Wir
wollen jetzt bitte nicht Ihre Antwort hören, sonst wirds eventuell peinlich. Und Sie
sehen, der zweite Satz stammt aus Japan und wurde mit der Judotechnik geschrieben. Damit Sie
nie im Leben wieder reingelegt werden, oder nie im Leben reingelegt werden, sollten Sie Judo
lernen. Gerade als Philatelist oder als Briefmarkenhändler. Wie heißt der
Feind des Judoka? Wie heißt der Feind des Philatelisten? Das Fake. Das heißt,
wenn Sie selbst kein Judo ausüben, wir tun es täglich, allein wegen dem Lachen, dann
werden Sie bald merken, dass nur die Täuschung zum Sieg führt. Auch ganz im
Ernst. Wenn die Frau überfallen wird, und der Mann geht auf sie zu, dann täuscht
sie ihn, und schon liegt er auf der Nase und die Polizei kann gerufen werden. Judo als Sport
ist also Geschwindigkeit, Faken und Körperbeherrschung. Und das macht sehr viel
Freude. Nicht nur beim Zuschauen. Und deswegen sind Briefmarken mit dem Motiv
Judo besonders schön aus der Sicht der Ästhetik. Denn
Körperbeherrschung sieht auch gut aus, und das ist auch auf den Briefmarken zu
sehen. Heutzutage, also im Jahr 2018, ist Judo kein japanischer Sport mehr.
Weil inzwischen die Olympiasieger nicht nur aus Asien kommen, sondern auch Europäer haben sich
schon einige Titel gesichert und werden auch in Zukunft Meisterschaften an sich reißen.
Deswegen gibt es auch weltweit Briefmarken mit dem Motiv Judo. In den 80er Jahren gab
es eine große Welle von Frauen, die sich in Judokurse stürzten, weil damals das Thema:
sexuelle Gewalt in der Gesellschaft diskutiert wurde. Und Judo ist der einfachste Weg, sich
einen gewalttätigen Partner vom Leib zu halten. Judo ist nur Abwehr. Es gibt
keinen Angriff. Sondern, zu sehen ist, auch auf den Briefmarken, die Bereitschaft, die Welt
zu sehen. Die Japaner sehen übrigens Judo als Meditation, nicht als Sport. Auch
ist ein guter Judoka nicht schnell, sondern wach. Und eine gute Briefmarke zeigt den
Judoka in seiner Erwartungshaltung auf den Gegner. Da Sie sicherlich Interesse haben an
wertvollen Briefmarken mit dem Motiv: Judo, hier der Tipp wie und wo Sie sie finden
können. Briefmarken mit dem Motiv Judo, die vor den 60er Jahren erschienen sind,
sind besonders wertvoll geworden. Vor allem deswegen, weil damals Judo noch als japanischer
Sport galt. Richtig bekannt in der Welt wurde Judo durch die Olympischen Sommerspiele in
Tokio 1965. Und von jenem Event sollten Sie sich in jedem Fall Briefmarken besorgen für
Ihre Sammlung, vor allem aus Japan. Leider hat wie jedes Thema auch die Briefmarke mit dem
Motiv: Judo einen Wermutstropfen. Die spannendsten Marken sind alt und stammen aus
Japan. Genauso wie die Ersttagsbriefe oder Münzen oder Stempel. Aber, die Japaner
haben ihre eigene Schrift und ihre eigene Sprache und ihre eigenen Ziffern. Deswegen sollten
Sie schon Japanisch lernen, wenn Sie Briefmarken sammeln mit dem Motiv: Judo. Das hat auch
den Grund, dass jede Bewegung im Judo eine japanische Bezeichnung hat. Scherzhaft gesagt:
machen Sie einen Judo-Kurs und Sie lernen schon japanisch. Wie finde ich, außer auf dem
Flohmarkt oder durch Zufall, Briefmarken mit dem Motiv: Judo? Wie bei allen Sportarten, oder genau
gesagt, wie bei allen Briefmarken mit dem oder einem Motiv aus der Sportwelt, Weltmeisterschaften
und Olympiaden, ist der ideale Treffpunkt für Philatelisten zum Tausch von Informationen und
Briefmarken. Und da Japan gerade diese Events anbietet, ist es allein praktisch, wenn Sie die
japanische Sprache beherrschen. Wenn Sie nun einsteigen wollen als Philatelist und
Briefmarken mit dem Motiv: Judo sortieren wollen, dann können Sie das gern chronologisch und
nach Ländern aufgeteilt tun. Das sieht aber nicht nur langweilig aus, sondern bringt
auch keinen positiven Effekt. Da Sie ja Motivsammler sind, sollten die Marken auch nach Motiv
sortiert werden. Zum Beispiel können Sie die Briefmarken sortieren aufgrund der
ausübenden Judokas auf der Marke. Dabei werden Weltmeister ganz anders betrachtet als
Kinder oder Jugendliche auf einer Marke. Das zweite Kriterium ist, und jetzt wird es richtig
spannend wie beim Judo, jeder Erdteil, beziehungsweise die Menschen darin, sehen Judo oder
Kampfsport anders. Deswegen wird die Schweiz ganz andere Marken als Uganda oder China oder
die USA zum Thema: Judo veröffentlichen. In Amerika sind einige Marken erschienen, die
Werbung machen für Judoschulen. Denn das ist ja das Spannende am Motivmarken sammeln,
siehe das Erlernen der japanischen Sprache, dass jede neue Marke den Horizont des Philatelisten
erweitert. Wir haben das nicht überprüft, aber wir sind sicher, wie ein
souveräner Judoka, dass es keine zwei Marken auf der Welt gibt, die exakt die selbe
Kampfposition beim Judo zeigen. Falls Sie selbst Judo ausüben, dann werden Sie den Kampf
unterscheiden nach Bodenkampf und Angriff im Stehen. Ähnlich wie beim Ringen geht es
einmal um den Blitzangriff, oder aber, wenn sich die beiden Gegner verhakeln, dann wird
gekämpft bis der Verlierer mit dem Rücken auf dem Boden liegt. Allein dieser
Gedanke macht jeden Judokampf spannend und jede Briefmarke mit einem Judoka zum Erlebnis.
Weil es unwiederholbar ist.
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