Neusten Kommentare zu den Bildern (Seite 70)
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Hier die Neusten Kommentare und Fragen die zu den Bildern abgegeben wurden.
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Von deroesi1000 (1438 Beiträge) am 18.05.2013 01:16:06 Uhr zum Bild Reichs-Banknote von 1910, Wert 20 Mark (Wertseite) (Insgesamt 2 Beiträge zum Bild)
Gast
Umlaufsfähig im gesamten Reichsgebiet sind außer den Reichskassenscheinen (zu 5, 20, 50 Mark vom
10. Januar 1882) die Noten einiger Banken in Markwährung, zu 100 Mark und darüber.
Von deroesi1000 (1438 Beiträge) am 18.05.2013 01:19:02 Uhr zum Bild Münzen von Österreich 50 Groschen 1959 bis 2001 (Insgesamt 5 Beiträge zum Bild)
Gast
50 Groschen waren vor der EURO Einfuehrung in AT eigentlich ganz schoen was wert. Man konnte einen
Lolli zb erstehen. Umgerechnet ist das grad mal ca 2 cent heute. Was bekommt man noch darum?
Von NCM (9 Beiträge) am 18.05.2013 01:19:36 Uhr zum Bild Goldmünze zu 20 Francs von Belgien Leopold (Insgesamt 3 Beiträge zum Bild)
Gast
Im Königreich Belgien wurden 20 Francs Goldmünzen mit dem Porträt von König Leopold I. (1831 -
1865) und von seinen Nachfolger König Leopold II. (1865 - 1909, 1835 geboren) verausgabt. Wie
(fast) alle Goldmünzen der damaligen Zeit waren sie gültiges Zahlungsmittel und im täglichen
Umlauf.
Die belgischen 20 Francs Goldmünzen mit Leopold II. wurden 15 Jahre von 1867 bis 1882 geprägt, ab 1870 wies das Porträt von Leopold II. einen feineren Bart auf. Die Rückseite zeigt das Porträt von Leopold II. und die Vorderseite ziert ein gekröntes Wappen (Siehe obige Bilder). Die Auflagen der 20 Francs Goldmünzen mit Leopold II. betrugen von 522.000 (1882) bis 5.906.000 (1877) Stück, insgesamt 27,59 Millionen und werden in der Regel zum reinen Goldwert gehandelt.
Die belgischen 20 Francs Goldmünzen mit Leopold II. wurden 15 Jahre von 1867 bis 1882 geprägt, ab 1870 wies das Porträt von Leopold II. einen feineren Bart auf. Die Rückseite zeigt das Porträt von Leopold II. und die Vorderseite ziert ein gekröntes Wappen (Siehe obige Bilder). Die Auflagen der 20 Francs Goldmünzen mit Leopold II. betrugen von 522.000 (1882) bis 5.906.000 (1877) Stück, insgesamt 27,59 Millionen und werden in der Regel zum reinen Goldwert gehandelt.
Von deroesi1000 (1438 Beiträge) am 18.05.2013 01:21:19 Uhr zum Bild Österreich 5 Schilling 1960-2001 Silber und Kupfer/Nickel (Insgesamt 3 Beiträge zum Bild)
Gast
Wahnsinn! 5 österreichische Schilling in EURO umgerechnet sind so ca 40 EURO cent. Ich kaufte mir
um 5 Schilling einen Twinni (Eskimo Eislutscher). Bekommt man dies heute um 40c??? Neeee....
Von NCM (9 Beiträge) am 18.05.2013 10:26:51 Uhr zum Bild Österreich 10 Schilling 1959 (Insgesamt 3 Beiträge zum Bild)
Gast
Die österreichischen 10 Schilling Münzen wurden erstmals 1957 geprägt und bestehen aus 640er
Silber bei einem Gesamtgewicht von 7,50 g und einem Durchmesser von 27 mm. Auf der Vorderseite ist
die Wachauerin (ein Frauenkopf), auf der Rückseite ein Wappen abgebildet.
Jene 10 Schilling Münzen, die von 1957 bis 1973 geprägt wurden und Silber enthalten, sind nicht mehr umtauschbar und werden in Abhängigkeit vom Silberkurs gehandelt. Nennenswert ist hierbei das Prägejahr 1964, da hier weniger als 200 000 Stück geprägt wurden und somit mittlerweile höhere Preise für diese Münze erzielt werden.
Diese silbernen Schillingmünzen werden auch Silberzehner genannt.
Jene 10 Schilling Münzen, die von 1957 bis 1973 geprägt wurden und Silber enthalten, sind nicht mehr umtauschbar und werden in Abhängigkeit vom Silberkurs gehandelt. Nennenswert ist hierbei das Prägejahr 1964, da hier weniger als 200 000 Stück geprägt wurden und somit mittlerweile höhere Preise für diese Münze erzielt werden.
Diese silbernen Schillingmünzen werden auch Silberzehner genannt.
Von NCM (9 Beiträge) am 18.05.2013 10:30:01 Uhr zum Bild Österreich 25 Schilling Münze Silber Bundestheater 1955 (Insgesamt 3 Beiträge zum Bild)
Gast
Mit Einführung des Schillings am 1. Januar 1925 startete zugleich die moderne Erfolgsgeschichte
österreichischer Silbergedenkmünzen. Sie dokumentieren seitdem das kulturelle Erbe der
Alpenrepublik, angefangen bei den frühen Doppelschillingen bis hin zur heutigen Burgen-Serie mit
500-Schilling-Ausgaben. Nach Jahren der Inflation und Wirtschaftskrise führte die junge Republik
Österreich im Jahr 1925 den Schilling als neue Währungseinheit ein: 10.000 alte Kronen entsprachen
nun 1 Schilling, der selbst in 100 Groschen unterteilt war. Es war zugleich die Geburtsstunde
moderner Silbergedenkmünzen Österreichs, die seitdem auf einzigartige Weise die Geschichte und
Kultur des Landes widerspiegeln.
Von NCM (9 Beiträge) am 18.05.2013 10:32:32 Uhr zum Bild Österreich 25 Schilling Münze Erzherzog Johann 1959 (Insgesamt 2 Beiträge zum Bild)
Gast
1782 Erzherzog Johann kommt in Florenz als Sohn des späteren österreichischen Kaisers
Leopold II. zur Welt.
1790 Nach dem Tod Josefs II. wird Johanns Vater Leopold zum Kaiser ernannt und die Familie zieht von Florenz nach Wien.
1796 Für den jungen Mann beginnt seine militärische Ausbildung.
1800 Als Feldmarschall zieht er in die Napoleonischen Kriege, muss sich bei Hohenlinden aber geschlagen geben.
1809 Der Erzherzog unterstützt Andreas Hofer beim Tiroler Freiheitskampf. Doch die Befreiung Tirols, das zuvor an Bayern verloren gegangen war, schlägt fehl. Der Kaiser untersagt ihm fortan den Aufenthalt in Tirol, worauf sich des Erzherzogs ganze Aufmerksamkeit auf die Steiermark richtet.
1811 Der Erzherzog legt mit der Schenkung seiner umfangreichen Sammlung den Grundstein für das Landesmuseum Joanneum.
1819 Am Toplitzsee trifft der Erzherzog erstmals die Bürgerliche Anna Plochl. Doch zunächst verweigert sein Bruder, Kaiser Franz II., die Einwilligung zur Hochzeit der beiden.
1829 Nachdem das Paar schließlich doch noch die Zustimmung von Kaiser Franz II. bekommen hat, kann es nun heiraten.
1848 Erzherzog Johann wird zum Vorsitzenden des Konstituierenden Reichstages als Stellvertreter des Kaisers ernannt.
1849 Der Reichsverweser legt am 10. Dezember sein Amt wieder zurück.
1850-1859 Der Erzherzog ist Bürgermeister der steirischen Gemeinde Stainz.
1859 Erzherzog Johann stirbt 77-jährig in Graz.
1790 Nach dem Tod Josefs II. wird Johanns Vater Leopold zum Kaiser ernannt und die Familie zieht von Florenz nach Wien.
1796 Für den jungen Mann beginnt seine militärische Ausbildung.
1800 Als Feldmarschall zieht er in die Napoleonischen Kriege, muss sich bei Hohenlinden aber geschlagen geben.
1809 Der Erzherzog unterstützt Andreas Hofer beim Tiroler Freiheitskampf. Doch die Befreiung Tirols, das zuvor an Bayern verloren gegangen war, schlägt fehl. Der Kaiser untersagt ihm fortan den Aufenthalt in Tirol, worauf sich des Erzherzogs ganze Aufmerksamkeit auf die Steiermark richtet.
1811 Der Erzherzog legt mit der Schenkung seiner umfangreichen Sammlung den Grundstein für das Landesmuseum Joanneum.
1819 Am Toplitzsee trifft der Erzherzog erstmals die Bürgerliche Anna Plochl. Doch zunächst verweigert sein Bruder, Kaiser Franz II., die Einwilligung zur Hochzeit der beiden.
1829 Nachdem das Paar schließlich doch noch die Zustimmung von Kaiser Franz II. bekommen hat, kann es nun heiraten.
1848 Erzherzog Johann wird zum Vorsitzenden des Konstituierenden Reichstages als Stellvertreter des Kaisers ernannt.
1849 Der Reichsverweser legt am 10. Dezember sein Amt wieder zurück.
1850-1859 Der Erzherzog ist Bürgermeister der steirischen Gemeinde Stainz.
1859 Erzherzog Johann stirbt 77-jährig in Graz.
Von djfun (207 Beiträge) am 18.05.2013 15:09:42 Uhr zum Bild 1 Unze Silber Britannia 2011 von Großbritannien (Insgesamt 3 Beiträge zum Bild)
Gast
Die Britannia ist eine britische Anlagemünze in Gold und in Silber. Zu römischer Zeit wurde unter
dem Namen Britannia von den Romano-Briten der weibliche Genius des Landes Britannien als Gottheit
angebetet. Diese gilt heute als Personifikation Großbritanniens.
Die Britannia erschien erstmals 1987, schon in den vier verschiedenen Größen, und war daher die erste europäische Anlagemünze. Die Prägeanstalt ist die Royal Mint. Die Auflage der Gold-Britannia mit einer vollen Feinunze erreichte im Jahr 1987 mit 92.000 Stück ihren Höhepunkt und ist seitdem rückläufig. In manchen Jahren wurde sie deshalb nur in Polierter Platte oder als Sätze geprägt. Heute hat die Münze einen Marktanteil von einem knappen Prozent.
Die Britannia erschien erstmals 1987, schon in den vier verschiedenen Größen, und war daher die erste europäische Anlagemünze. Die Prägeanstalt ist die Royal Mint. Die Auflage der Gold-Britannia mit einer vollen Feinunze erreichte im Jahr 1987 mit 92.000 Stück ihren Höhepunkt und ist seitdem rückläufig. In manchen Jahren wurde sie deshalb nur in Polierter Platte oder als Sätze geprägt. Heute hat die Münze einen Marktanteil von einem knappen Prozent.
Von djfun (207 Beiträge) am 18.05.2013 15:10:20 Uhr zum Bild 100 Euro Goldmünze 2007 Hansestadt Lübeck (Insgesamt 3 Beiträge zum Bild)
Gast
Die Hansestadt Lübeck ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und im Südosten
Schleswig-Holsteins an der Ostsee (Lübecker Bucht). Mit ihren 212.964 Einwohnern (Stand: 30. Juni
2012)[3] ist Lübeck nach der Landeshauptstadt Kiel die Stadt mit den meisten Einwohnern und somit
eines der vier Oberzentren des Landes. Flächenmäßig ist sie die größte Stadt in
Schleswig-Holstein. Die mittelalterliche Lübecker Altstadt ist Teil des UNESCO-Welterbes.
Von djfun (207 Beiträge) am 18.05.2013 15:11:40 Uhr zum Bild Österreich KMS Schilling 1997 im Folder (Insgesamt 3 Beiträge zum Bild)
Gast
Der Schilling war von 1925 bis 1938 und von 1945 bis zur Einführung des Euro am 1. Jänner 1999 die
Währung und anschließend noch bis zum 28. Februar 2002 gesetzliches Zahlungsmittel der Republik
Österreich. Als Folge des österreichischen Anschlusses an das Deutsche Reich diente zwischen 1938
und 1945 die Reichsmark als Währung. Der Schilling wurde in 100 Groschen unterteilt. Der Schilling,
mit dem Schilling-Rechnungsgesetz vom 20. Dezember 1924 beschlossen und am 1. März 1925
eingeführt, ersetzte die durch Inflation infolge des Ersten Weltkriegs entwertete Währung der
k.u.k. Monarchie, die Krone. Ende 1922 wurde der Bundesregierung Seipel I in den Genfer Protokollen
von Staaten des Völkerbundes eine Anleihe von 650 Millionen Goldkronen gewährt. Österreich musste
sich im Gegenzug zur Stilllegung der Notenpresse verpflichten und der finanziellen Kontrolle des
Völkerbundes unterwerfen.
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