Neusten Kommentare zu den Bildern (Seite 71)
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Von djfun (207 Beiträge) am 18.05.2013 15:12:35 Uhr zum Bild 1 Unze Silberbarren 2010 Kohlezug - Europe Mining AG (Insgesamt 2 Beiträge zum Bild)
Gast
Vattenfall Europe ging 2002 aus der Fusion der Energieversorgungsunternehmen Hamburgische
Elektrizitäts-Werke und der Vereinigte Energiewerke AG sowie dem Bergbauunternehmen Lausitzer
Braunkohle AG hervor, zu der Anfang 2003 die Berliner Bewag hinzu kam. Mit der Fusion ist mit
Vattenfall (nach E.ON, RWE und EnBW) der derzeit viertgrößte deutsche Stromkonzern (Stand 2010)
entstanden. Die Marken HEW und Bewag wurden nach der Fusion zunächst beibehalten. Seit Januar 2006
tritt Vattenfall in ganz Deutschland unter der einheitlichen Marke Vattenfall auf. 2006 wurde auf
der Hauptversammlung der Vattenfall Europe der Ausschluss von Minderheitsaktionären mittels eines
Squeeze-out beschlossen. Die Übertragung der Aktien von Minderheitsaktionären der Vattenfall
Europe an den schwedischen Mutterkonzern wurde mit dem Eintrag in das Handelsregister Berlin am 21.
April 2008 beendet und die Börsennotierung des Konzerns damit eingestellt.
Von djfun (207 Beiträge) am 18.05.2013 15:15:24 Uhr zum Bild Silber-Barren Schloss Güldengossa Geiger Edelmetalle (Insgesamt 2 Beiträge zum Bild)
Gast
Güldengossa ist ein zur Gemeinde Großpösna im sächsischen Landkreis Leipzig gehöriges Dorf. Der
südöstlich von Leipzig gelegene Ort hat 387 Einwohner (2007) und liegt am Nordufer des
Störmthaler Sees, einem Restloch des ehemaligen Braunkohletagebaus Espenhain.
Über Jahrhunderte wurde Güldengossa durch sein Rittergut geprägt, dessen Besitzer im 18. Jahrhundert ein repräsentatives Schloss im Barockstil errichten ließen. Das Schloss dominiert den Ort bis heute. Das zweite markante Gebäude ist die ebenfalls barocke Dorfkirche.
Über Jahrhunderte wurde Güldengossa durch sein Rittergut geprägt, dessen Besitzer im 18. Jahrhundert ein repräsentatives Schloss im Barockstil errichten ließen. Das Schloss dominiert den Ort bis heute. Das zweite markante Gebäude ist die ebenfalls barocke Dorfkirche.
Von djfun (207 Beiträge) am 18.05.2013 15:16:20 Uhr zum Bild 100 Euro Goldmünze 2012 Dom zu Aachen (Insgesamt 5 Beiträge zum Bild)
Gast
Der Aachener Dom (auch Aachener Münster oder Kaiserdom) ist die Bischofskirche des Bistums Aachen.
Patronin der Kathedrale ist die Hl. Maria. Der heutige Dom besteht aus mehreren Teilbauten: das
karolingische Oktogon in der Mitte ist das wichtigste architektonische Beispiel für die
karolingische renovatio. Er ist umgeben von mehreren Anbauten aus späterer Zeit. Dazu gehören die
gotische Chorhalle im Osten, das Westwerk und einige Seitenkapellen. Den karolingischen Zentralbau
ließ Karl der Große gegen Ende des achten Jahrhunderts errichten.
Die Frage, welches geometrische Konzept und Basismaß dem Aufbau der Kapelle zu Grunde liegen, ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Studien früherer Dombaumeister gingen zumeist von den Einheiten Drusianischer Fuß oder Römischer Fuß aus. Diese Maße erfordern allerdings komplexe Theorien, um die tatsächlichen Abmessungen zu erklären.[9] Die Bauforscherin Ulrike Heckner legte 2012 eine Theorie vor, die auf einem neuen, bislang unbekannt Grundmaß von 32,24 cm beruht, auf das sich alle geometrischen Verhältnisse der Pfalzkapelle zurückführen lassen. In Anlehnung an den ähnlich großen Pariser Königsfuß wird dieses Maß als ?Aachener Königsfuß? bezeichnet.[10]
Die Frage, welches geometrische Konzept und Basismaß dem Aufbau der Kapelle zu Grunde liegen, ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Studien früherer Dombaumeister gingen zumeist von den Einheiten Drusianischer Fuß oder Römischer Fuß aus. Diese Maße erfordern allerdings komplexe Theorien, um die tatsächlichen Abmessungen zu erklären.[9] Die Bauforscherin Ulrike Heckner legte 2012 eine Theorie vor, die auf einem neuen, bislang unbekannt Grundmaß von 32,24 cm beruht, auf das sich alle geometrischen Verhältnisse der Pfalzkapelle zurückführen lassen. In Anlehnung an den ähnlich großen Pariser Königsfuß wird dieses Maß als ?Aachener Königsfuß? bezeichnet.[10]
Von hbss (1325 Beiträge) am 18.05.2013 16:01:52 Uhr zum Bild England 10 / TEN PENCE mit dem Löwen (Insgesamt 2 Beiträge zum Bild)
Gast
Das Bild zeigt eine 10 Pence Münze aus England. Das Münzensystem war und ist für Ausländer immer
schwer zu verstehen. 10 Pence entsprechen zwei Schilling. Es liegt auch daran, dass es in England
auch bis heute noch nie eine Verfassung gab. Deswegen sind alle Einheiten auch Längen und Gewicht
für den Kontinentaleuropäer nur schwer zu verstehen. Deswegen ist auch gar nicht zu verwundern,
dass die Engländer jetzt aus der EU wieder austreten wollen. Die 10 Pence Münze besteht aus Kupfer
und Nickel. Von den 10 Pence Münzen gibt es mehrere Ausgaben mit unterschiedlichen Legierungen und
unterschiedlichen Gewichten.
Von hbss (1325 Beiträge) am 18.05.2013 16:17:00 Uhr zum Bild Österreich 10 Schilling-Münze 1976 (Insgesamt 2 Beiträge zum Bild)
Gast
Die Münze kommt aus Österreich. 1945 marschierten die alliierten Besatzungsmächte in Wien ein und
teilten die Stadt wie Berlin in vier Teile und beendeten die Währung Reichsmark. Schon 1945 gab es
die Schilling Briefmarke und dann wurden auch die alten Schilling Druckplatten wieder reaktiviert.
Die ersten Einschillingmünzen nach dem Krieg aus Aluminium hergestellt. Und bis zur Auflösung des
Schilling, weil heute gibt es in Österreich nur noch Euro, wurden mehrmals die Metalllegierungen
zur Herstellung der Schillingmünzen geändert.
Von hbss (1325 Beiträge) am 18.05.2013 16:21:08 Uhr zum Bild 2 Kuna aus Kroatien von 1998 Thunfisch (Insgesamt 3 Beiträge zum Bild)
Gast
Die Münze kommt aus Kroatien. Die Währung ist die Kuna. Der Kurs wurde festgelegt durch die
kroatische Nationalbank. Das ist anders wie in den anderen Ländern. Der Kurs von der Kuna lehnt
sich an an den Euro bzw vorher an die Deutsche Mark. Diese Form der Bewertung einer Währung ist
international umstritten. Kritiker werfen der Regierung vor, damit die Wirtschaft im eigenen Land zu
blockieren. Der Vorteil allerdings ist, dass die Inflationsrate im Vergleich zu anderen Zeiten und
anderen Ländern dadurch sehr gering gehalten werden kann und konnte.
Von hbss (1325 Beiträge) am 18.05.2013 16:29:15 Uhr zum Bild 1 Pengö von Ungarn-Münzen 1941, 1942, 1943 (Insgesamt 1 Beitrag zum Bild)
Gast
Die Münze kommt aus Ungarn. Die Währung in Ungarn heisst Forint und der ist unterteilt in Filler.
Es gibt zum Beispiel in Ungarn auch den 20 000 Forint scheint. Das ist ein Zeichen für eine
schwache Währung und es zeigt, dass die Wirtschaft von Ungarn in der Vergangenheit schon viel
gelitten hat. Dafür war vieles in Ungarn auch sehr billig zu Zeiten des Sozialimus und das Land
Ungarn hat auch die Umstellung auf den Kapitalismus nur schwer verkraftet. Die Bürger mussten sich
umstellen von einer Strassenbahnfahrt im Jahr 1975 für einen Forint, das waren im Westen ungefährt
2 Pfennige auf ein für die freie Marktwirtschaftlich verkraftbares Level.
Von hbss (1325 Beiträge) am 18.05.2013 16:34:06 Uhr zum Bild Münzen zu 1 Forint von Ungarn 1946, 1947 und 1949 (Insgesamt 2 Beiträge zum Bild)
Gast
Die Münze kommt aus Ungarn. Die Währung in Ungarn heisst Forint und der ist unterteilt in Filler.
Heute also im Jahr 2013 gilt in Ungarn noch der Forint, obwohl viele Ungarn lieber auf den Euro
umstellen wollen. Aber Ungarn ist noch im Eurowarteraum aufgrund der schwachen Wirtschaft in
Budapest und auf dem Land. Die Inflation ist zur Zeit immer noch zu hoch und das ist nicht allein
auf die Umstellung auf den Kapitismus zurückzuführen. Zwar ist Ungarn in der EU aber Ungarn gilt
als der grösste Sünder in Bezug auf den wirtschaftlichen Haushalt.
Von hbss (1325 Beiträge) am 18.05.2013 16:37:58 Uhr zum Bild Münzen 1 Filler von Ungarn 1926 bis 1939 (Insgesamt 2 Beiträge zum Bild)
Gast
Die Münze kommt aus Ungarn. Die Währung in Ungarn heisst Forint und der ist unterteilt in Filler.
Ungarn hat immer noch den Forint. Immer noch heisst, dass viele Menschen in Budapest zum Euro
wechseln wollen. Leider sind die Schulden der Ungarn noch zu hoch, trotz der von der Regierung
verabschiedeten Sparpläne. So konnte zwar durch Sparmassnahmen die Neuverschuldung auf 5,7 gesenkt
werden, aber das ist nach den Eurokriterien immer noch zu hoch. im Jahr 2010 sah es etwas besser
aus, die Neuverschuldung konnte auf 4% gesenkt werden.
Von hbss (1325 Beiträge) am 18.05.2013 16:41:05 Uhr zum Bild Münzenzu 50 Filler von Ungarn Jahr 1967 bis 1989 (Insgesamt 2 Beiträge zum Bild)
Gast
Die Münze kommt aus Ungarn. Die Währung in Ungarn heisst Forint und der ist unterteilt in Filler.
Zwar ist Ungarn seit 1982 Mitglied im internationen Währungsfonds, aber bis heute, das heisst im
Jahr 2013, ist immer noch der Forint die gültige Währung. Deswegen sollten sich Münzsammler mit
Forint und Filler versorgen, denn sobald der Euro mal in Ungarn eingeführt wird, werden die Münzen
und auch die Scheine aus Ungarn mehr wert werden. In der jüngsten Finanzkrise, ausgelöst von der
Bank Lehmann, hat es Ungarn besondern hart getroffen und so ist noch offen, wann das Land die
Eurokriterien erfüllen kann.
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