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Das Bild zeigt die britische Münze "Britannia". Weltweit bekannt wurde der Name Grossbritannien während der Regierungszeit von König Jakob VI. von Schottland, pikanterweise. Gleichzeitig war dieser König auch der Jakob I und damit König von England. Von der Schule her werden wohl die meisten Deutschen den Konflikt zwischen England und Schottland anhand von dem Drama von Schiller "Maria Stuart" studiert haben. Im Jahr 1800 wurde die politische Struktur von Grossbritannien wieder umgestaltet. In diese Umstrukurierung wurde damals auch Irland mit einbezogen.

Das Bild zeigt die britische Münze "Britannia". Genau genommen gibt es das nicht mehr, auch wenn in den Nachrichten immer wieder von England oder Britannien oder den Briten gesprochen wird. Seit 1707 gibt es den Staat England nicht mehr und die korrekte Bezeichnung ist das "Vereinigte Königreich." Es verwirrt natürlich auch die Fremden, wenn bei einer Fussballweltmeisterschaft England und Schottland gegeneinander spielen, weil doch politisch England und Schottland plus Wales und noch dazu Nord Irland einen Staat bilden.

Das Bild zeigt die britische Münze "Britannia". Nachdem die Römer abgezogen waren von der Insel Britannia gab es viele Kämpfe auf und um die Insel. Die Angelsachsen bildeten mehrere Königreiche auf der Insel. Erst im 9 Jahrhundert gab es nach den Römern wieder eine Gesamtherrschaft. Der Name war Bretwalda. Er war aber nicht direkt der Herrscher über die Insel, sondern hat so eine Oberverwaltung über die Königreiche gebildet. Im 6. Jahrhundert begann auf der Insel Britannia die Kirche mit der Missionierung unter anderem mit Pater Augustinus.

Das Bild zeigt die britische Münze "Britannia". Die Insel Britannia wurde im 8. Jahrhundert und danach von den Wikingern angegriffen. Sie kamen vor allem über das Meer von Dänemark. Zuerst haben die Wikinger nur Schiffe überfallen und Raubzüge auf der Insel unternommen. Aber immer mehr drängten sie auf die Insel Britannia und erkämpften sich immer mehr Macht. Dann trat endlich Alfred der Grosse, der König von Wessex den Wikingern entgegen. Durch die Kämpfe gegen die Wikinger und auch durch die Niederlagen zu Beginn, wuchs der Inselstaat Britannia immer mehr zusammen.

Der Filler wurde quasi als stabile Geldeinheit in Zeiten der Hyperinflation 30 er Jahre eingefügt aber zeitweise durch eine Goldprägung ersetzt (der Pengo). Ab den 40er Jahren wurde der Foring (mit Filler) bis zur EURO Einführung wieder eingeführt

Der Forint wurde 1946 als "stabile Währung" nach Jahren der Hyperinflation eingeführt. Als in den 2000ern der Euro eingeführt wurde, wurde er "in Pension" geschickt. Ungarn ist nun Teil des EURO Raumes

Das war eine Sonderprägung der Österrerischischen Nationalbank Anfang der 1980er Jahre. Es wurden 25, 50, 100 und 500 Schilling Münzen geprägt. Heute werden sie umgerechnet in EUR etwas höher als der umgerechnete Nennwert bewertet.

Das Bild zeigt die britische Münze "Britannia". Nachdem die Römer die Insel Britannia verlassen hatten, kamen unter anderem die Normannen afu die Insel. Wilhelm führte das normannische Lehnsystem ein und hat fast den gesamten Adel entmachtet. Nach Wilhelm hatte der König nicht nur die Macht sondern er nannte auch allen Landbesitz sein eigen. Wilhelm hat zur Vewaltung auch die Sheriffs eingesetzt. Heinrich I, einer der Nachfolger musste aber schon einen Grossteil der Macht über das Volk wieder abgeben. Mit dem Vorläufer der sogenannten Magna Charta wurde dem Adel ein Teil der Macht über Britannien zurückgegeben.

Das Bild zeigt die britische Münze "Britannia". Im Mittelelalter begann auch auf der Insel Britannia oder England der Kampf zwischen Kirche und Staat. Im Jahre 1100 tobte der Investiturstreit. Es sollte noch mehr als 500 Jahre dauern, und löste sich England im Laufe dieser Zeit auch von der Kirche von Rom. In England mussten dann Bischöfe erst Vasallen den Königs werden, bevor sie als als Bischof tätig werden durften. Auch hier war der Streit weniger das Problem, welche Lieder in den Kirchen gesungen werden sollten, sondern es ging um das Gold und die Schatzkammern von Krone und auch Kirche.

Die Münze erinnert an die Fussballweltmeisterschaft der Profis der FIFA im Jahr 2006. Nach 32 Jahren wurde wieder ein Fussall Weltmeisterschaft in der Bundesrepublik Deutschland ausgetragen. Zwar haben sich die Hoffnungen der Fans nicht erfüllt, dass wieder wie 1974 der Weltmeisterschaftstitel gewonnen wird, aber in den Jahren vor 2006 hat die Deutsche Nationalelf im Fussball so schlecht gespielt, dass der erreichte dritte Platz mit einer jungen neuen Mannschaft für jeden Fachmann im Fussball auf der Welt eine Sensation war.