Neusten Kommentare zu den Bildern (Seite 34)

Wenn man es mit der Münze vergleicht , schaut es aus wie wenn Ihnen kaum etwas neues einfällt.
Nur fällt diese Münze doch um einiges schlichter aus als die andere 2004 Fassung.


1. 10 Euro Gedenkmünze von Irland 2004

Wie Oxenkopf schon geschrieben hat erinnert es an eine Art 3D.
Schaut wirklich super aus das Bild,nur finde ich dass die lesbarkeit der Schrift aber wiederum darunter leidet.

Die Münze sieht aus wie wenn man alles mit dem Namen Van Gogh voll geschrieben hat und danach erst einige Teile "wegradiert" hat.
Eigentlich weniger Auffällig als all die anderen Sonderprägungen mit Bildern, aber auf seine Art und Weise ein interessantes Motiv.

@djfun Das ist ja auch nur die Allgemeine Münzseite mit dem Wappen des Landes, in diesem Fall von Irland, die sind immer nahezu gleich. Auf den Deutschen 10 Euro Gedenkmünzen ist auch immer nur der Bundesadler zu sehen.

Die Münze erinnert an Franz Josef I. Er war Kaiser von Österreich. Schon 1853 musste schon der Kaiser ein Attentat erleben, aber er überlebte es. Anlässlich dieser Gewalttat bzw der Erretung des Bruders, stiftete Ferdinand Maximilian von Österreich eine Kollekte und baute mit dem Erlös die Votivkirche am Wiener Schottenring. Zufällig lernte Kaiser Franz Josef indisem Jahre seine Cousine kennen, die den Kosenamen "Sisi" trug. Genaugenommen ist ihr Name Elisabeth und sie war damals 15 Jahre alt. Sisi ist die Tochter von Herzog Max Josepf von Bayern und von Ludovika Wilhemine. Ludovika Wilhemine ist die Tochter des bayrischen Königs Maximilian I.

Die Münze erinnert an Franz Josef I. Er war Kaiser von Österreich. Franz Josef I heiratte 1854 seine Elisabeth in der Augustinerkirche in Wien. Es wird gesagt, dass seine Gattin und deren Mutter einen massiven Einfluss auf den Kaiser hatten. Kurz nach der Hochzeit hatte der junge Kaiser schon drei Kinder. Sophie, Gisela und Rudolf, und deren Eltern stritten sich um die Erziehung, ob die Mutter oder Personal sich um die Kinder kümmern sollten. Am Ende setzte Sisi sich durch und 13 Jahre spaeter also 1868 bekam die Kaiserin ihr viertes Kind.

Die Münze erinnert an Franz Josef I. Er war Kaiser von Österreich. Immer wieder wird von Historikern die dominante Rolle von Elisabeht in Bezug auf ihren Gatten den Kaiser Franz Josef kritisiert. Aber 1866 konnte die Kaiserin durch ihren Einfluss eine Versöhnung zwischen Österreich und Ungarn erreichen. Allein deswegen konnte Ihr Mann 1867 sich zum König Ferenc Joszsef von Ungarn krönen lassen in Budapest. 1879 konnte der Kaiser die Silberhochzeit feiern mit einem Festzug, der von dem berühmten Maler Hans Makart gestaltet worden ist.

Die Münze erinnert an Franz Josef I. Er war Kaiser von Österreich. Inzwischen war Rudolf, sein Sohn und Kronprinz sich der Naturwissenschaft zugewandt. Er arbeitete mit bei Brehms Tierleben. Vorher hatte er selbstverständlicherweise eine Miltitärausbildung genossen. Nur durch die Interventionen seiner Mutter Sisi durfte sich Rudolf dem Studium hinwenden. Anonym und ohne Wissen des Vaters arbeitete Rudolph auch als Journalist und veröffentlichte unter Psedonymen für die liberale Presse in Österreich.

Die Münze erinnert an Franz Josef I. Er war Kaiser von Österreich. Es hatten die Eltern von Kronprinz Rudolph, dem Sohn von Kaiser Franz Josef I, massiven Einfluss auf ihre Kinder. Zwar konnte seine Mutter den Berufswunsch des Vaters ändern bei Rudolph, aber Kaiser Franz Josef I setzte sich durch bei seinem Sohn in Bezug auf fie Ehe, er musste Leopolds, König von Belgien, Tochter Stephanie heiraten. Leider starb schon 1889 Kronprinz Rudolph, nur 8 Jahre nach der Hochzeit, durch einen Selbstmord.

Die Münze erinnert an Franz Josef I. Er war Kaiser von Österreich. Seine Frau, die berühmte Sisi, starb 1898, aber nicht eines natürlichen Todes. Sie fiel einem Attentat zum Opfer in Genf, sie wurde ermordet von dem italienischen Anarchisten Luigi Lucheni. Erzherzog Franz Ferdinand war als Thronfolger von Kaiser Franz Josef vorgesehen. Bruder Maximilian wurde Kaiser von Mexiko. Seine Regierung war glücklos, sein voller Name war Ferdinand Maximilian und auch er fiel 1867 einem Attentat zum Opfer.