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Von djfun (207 Beiträge) am 18.04.2013 06:20:48 Uhr zum Bild 10 Euro Gedenkmünze 2003 Justus von Liebig (Insgesamt 3 Beiträge zum Bild)
Gast
In die Geschichte eingegangen ist Justus Liebig als der bekannteste, berühmteste und erfolgreichste
Chemiker seines Jahrhunderts und als Begründer der Organischen Chemie, der Agrikulturchemie und der
Ernährungsphysiologie.
Durch seine literarische Tätigkeit hatte er großen Einfluss auf die Entwicklung seines Fachgebietes. So war er seit 1832 zusammen mit Philipp Lorenz Geiger und Rudolph Brandes Herausgeber der damals maßgebenden wissenschaftlichen Zeitschrift Annalen der Pharmacie (später "Annalen der Chemie und Pharmacie" und "Liebigs Annalen der Chemie). Alleine oder gemeinsam mit seinen Kollegen Poggendorff, Geiger und Wöhler verlegte er ab 1837 diverse richtungsweisende Lehr- und Nachschlagewerke.
Durch seine literarische Tätigkeit hatte er großen Einfluss auf die Entwicklung seines Fachgebietes. So war er seit 1832 zusammen mit Philipp Lorenz Geiger und Rudolph Brandes Herausgeber der damals maßgebenden wissenschaftlichen Zeitschrift Annalen der Pharmacie (später "Annalen der Chemie und Pharmacie" und "Liebigs Annalen der Chemie). Alleine oder gemeinsam mit seinen Kollegen Poggendorff, Geiger und Wöhler verlegte er ab 1837 diverse richtungsweisende Lehr- und Nachschlagewerke.
Von hbss (1325 Beiträge) am 18.04.2013 14:37:29 Uhr zum Bild 10-Euro Gedenkmünze Entdeckung des Urvogels Silber BRD (Insgesamt 4 Beiträge zum Bild)
Gast
Die Münze erinnert an den Urvogel. Interessant ist, dass bei den Vögeln und auch bei anderen
Wirbeltieren, die älter sind als 3000 Jahre, das Skelett etwas anders aussieht als bei Tieren von
heute. Solche Skelette sind zum Beispiel in der Schwäbischen Alb gefunden worden. Sie stammen aus
der Zeit des Oberjura und sollen als Stammväter der Vögel gelten, deswegen werden sie Urvögel
genannt. Schon im 19. Jahrhunderte ist ein Skelett von so einem Tier gefunden worden. Das besondere
daran sind die Verwandtschaften zu den Reptilien.
Von hbss (1325 Beiträge) am 18.04.2013 14:46:02 Uhr zum Bild 10-Euro Gedenkmünze Till Eulenspiegel Silber BRD (Insgesamt 2 Beiträge zum Bild)
Gast
Die Münze erinnert an Till Eulenspiegel. Was ist das Besondere an dieser Figur aus der Literatur.
Der Autor ist anonym. Was wer den Inhalt liest, auch zu verstehen ist. Gerüchten zufolge soll ein
Pater die Texte oder ein Politiker geschrieben haben. Bereits im 16. Jahrhundert sind die Texte
geschrieben worden, kurz der nach der Erfindung der Buchdruckerkunst. Bekannt ist, dass ein Gruppe
von Humanisten die Veröffentlichung unterstützte und dass die Veröffentlichungen von Strassburg
aus betrieben worden sind.
Von hbss (1325 Beiträge) am 18.04.2013 14:50:21 Uhr zum Bild 10-Euro Gedenkmünze Frauen-Fussball-WM in Deutschland Silber (Insgesamt 3 Beiträge zum Bild)
Gast
Die Münze erinnert an die Fussball Weltmeisterschaft in Deutschland 2011. Dieses Turnier hatte
einige Besonderheiten aufzubieten. Für die Öffentlichkeit war überraschend, wie gross die
Anteilnahme in der Bevölkerung war, die Zeitungen berichteten wochenlang und ausführlich über das
Turnier. Obwohl die Nationnalmannschaft von Deutschland die Weltmeisterschaft zuvor gewonnen hatte,
konnten die Frauen den Heimvorteil nicht nutzen und es reichte leider nicht für eine Medaille.
Trotzdem waren alle Spiele relativ gut besucht und der Frauenfussball nahm weiter Aufschwung.
Von hbss (1325 Beiträge) am 18.04.2013 14:53:11 Uhr zum Bild 10-Euro Gedenkmünze 125. Jahre Automobil Silber (Insgesamt 4 Beiträge zum Bild)
Gast
Die Münze erinnert an 125 Jahre Automobil. Inzwischen nimmt der Autoverkehr auch in Deutschland
immer mehr vor und weder Otto noch Daimler hätten sich solche Erfolge nie träumen lassen.
Interessant ist, wenn man die Tageszeitungen von 1910 liest, dass sich die Leute auch in
Leserbriefen vor allem in London über die Umweltverschmutzung durch Pferde beschwerten. Damals galt
das Auto als umweltfreundlich und sauber und nur die Pferdeäpfel hätten die Landschaft belastet.
Vielleicht wird es in 10 Jahren nur noch Elektroautos mit Windstrom geben.
Von djfun (207 Beiträge) am 19.04.2013 06:52:42 Uhr zum Bild Goldmünze zu 20 Franken von Belgien 1875 (Insgesamt 3 Beiträge zum Bild)
Gast
Das Wappen Belgiens ist das Staatswappen des Königreichs Belgien. Es zeigt den Brabanter Löwen,
einen goldenen Löwen mit roter Zunge und roter Bewehrung auf schwarzem Feld. Dieses Wappen geht auf
das Wappen des Herzogtums Brabant zurück. Das Staatswappen Belgiens wird in zwei Versionen
geführt, als das große und als das kleine Wappen.
Von djfun (207 Beiträge) am 19.04.2013 07:07:53 Uhr zum Bild 10 Euro Niederlande 2002 Hochzeit Willem und Maxima (Insgesamt 3 Beiträge zum Bild)
Gast
Die Münze erinnert an folgendes Ereignis:
Am 2. Februar 2002 schlossen Máxima und Willem-Alexander in der Nieuwe Kerk (deutsch: Neue Kirche) in Amsterdam den Bund der Ehe. Die standesamtliche Trauung fand zuvor in der Beurs van Berlage statt. Durch die Eheschließung wurde Máxima Mitglied des Niederländischen Königshauses.
Willem-Alexander Claus George Ferdinand van Oranje-Nassau, Prinz von Oranien, Prinz der Niederlande, Prinz von Oranien-Nassau, Herr von Amsberg (* 27. April 1967 in Utrecht) ist der älteste Sohn von Königin Beatrix und Prinz Claus von Amsberg, somit der Kronprinz der Niederlande. Am 30. April 2013 (Koninginnedag) soll er die Königswürde von seiner Mutter übernehmen, die ihre Abdankung und seine Thronbesteigung zu diesem Tag angekündigt hat.[1]
Am 2. Februar 2002 schlossen Máxima und Willem-Alexander in der Nieuwe Kerk (deutsch: Neue Kirche) in Amsterdam den Bund der Ehe. Die standesamtliche Trauung fand zuvor in der Beurs van Berlage statt. Durch die Eheschließung wurde Máxima Mitglied des Niederländischen Königshauses.
Willem-Alexander Claus George Ferdinand van Oranje-Nassau, Prinz von Oranien, Prinz der Niederlande, Prinz von Oranien-Nassau, Herr von Amsberg (* 27. April 1967 in Utrecht) ist der älteste Sohn von Königin Beatrix und Prinz Claus von Amsberg, somit der Kronprinz der Niederlande. Am 30. April 2013 (Koninginnedag) soll er die Königswürde von seiner Mutter übernehmen, die ihre Abdankung und seine Thronbesteigung zu diesem Tag angekündigt hat.[1]
Von djfun (207 Beiträge) am 19.04.2013 07:17:19 Uhr zum Bild 1,5 Euro Gedenkmünze Frankreich Alice im Wunderland 2002 (Insgesamt 3 Beiträge zum Bild)
Gast
Die Alice habe ich vom Gesicht her etwas anders in erinnerung
Aber ich bin ein richtiger Fan von Münzen mit etwas farbe darauf.
Alleine beim durch klicken auf der Seite fallen diese Münzen sofort auf.
Und wie ich sehe gibt es eine eigene Märchensammlung
Aber ich bin ein richtiger Fan von Münzen mit etwas farbe darauf.
Alleine beim durch klicken auf der Seite fallen diese Münzen sofort auf.
Und wie ich sehe gibt es eine eigene Märchensammlung
Von djfun (207 Beiträge) am 19.04.2013 07:18:43 Uhr zum Bild 20 Euro 100 Jahre Tour De France von 2003 - Motiv (Insgesamt 3 Beiträge zum Bild)
Gast
Die Tour de France wurde im Jahr 1903 von der auf eine Auflagensteigerung bedachten Sportzeitung
L?Auto gegründet. Diese musste sich damals insbesondere gegen das 1892 gegründete Konkurrenzblatt
Le Vélo bewähren, von dem es sich 1900 abgespalten hat (zunächst unter dem Namen
L'Auto-Vélo). Letztendlich setzte sich L?Auto (so der Name seit Januar 1903) durch, schon 1904
erschien Le Vélo zum letzten Mal.
Der Chefredakteur von L?Auto, Henri Desgrange, übernahm bis zu seinem Tod 1940 den Posten des Tour-Direktors. In diesem Amt konzentrierte er alle wichtigen Entscheidungsprozesse zur Organisation des Rennens. Um das Rennen attraktiver zu machen, führte Desgrange 1919 das Gelbe Trikot und 1933 die Bergwertung ein. Zu seinem Nachfolger, sowohl als Chefredakteur als auch als Tourdirektor, baute Desgrange den Journalisten Jacques Goddet auf, der ihn als Renndirektor ab 1936 vertrat und als Tourdirektor von 1924 bis 1945 amtierte. Goddet war dem Einsatz technischer Neuerungen im Gegensatz zu seinem Vorgänger aufgeschlossen: Gleich in seinem ersten Jahr als Co-Direktor 1937 erlaubte er die Gangschaltung.
Nach der Befreiung Frankreichs 1944 wurde L?Auto eingestellt; zwei Jahre später gründete Goddet jedoch die neue Sportzeitung L?Équipe, die erneut die Organisation der Tour durchführte. Später übernahm die Amaury-Verlagsgruppe die Zeitung und ordnete dem bis dahin fast allmächtigen Direktor Goddet einen zweiten, vor allem für die wirtschaftliche Seite verantwortlichen Direktor bei. 1989 begleitete erstmals Jean-Marie Leblanc, der wie seine Vorgänger ebenfalls aus dem Journalismus kam, die Tour als Direktor. Die Organisation des Rennens ging auf die Amaury Sport Organisation (ASO) über, deren Chef seitdem offiziell die oberste Kontrolle über die Tour ausübt. Die konkreten Entscheidungen wurden allerdings weiterhin von Leblanc getroffen, unter dessen Direktion die Vermarktung der Tour de France einen neuen Grad der Professionalität erreicht hat. 2006 übernahm Christian Prudhomme die Direktion der Tour. Die markante Stimme für den Tour-Kommentar liefert Daniel Mangeas.
Der Chefredakteur von L?Auto, Henri Desgrange, übernahm bis zu seinem Tod 1940 den Posten des Tour-Direktors. In diesem Amt konzentrierte er alle wichtigen Entscheidungsprozesse zur Organisation des Rennens. Um das Rennen attraktiver zu machen, führte Desgrange 1919 das Gelbe Trikot und 1933 die Bergwertung ein. Zu seinem Nachfolger, sowohl als Chefredakteur als auch als Tourdirektor, baute Desgrange den Journalisten Jacques Goddet auf, der ihn als Renndirektor ab 1936 vertrat und als Tourdirektor von 1924 bis 1945 amtierte. Goddet war dem Einsatz technischer Neuerungen im Gegensatz zu seinem Vorgänger aufgeschlossen: Gleich in seinem ersten Jahr als Co-Direktor 1937 erlaubte er die Gangschaltung.
Nach der Befreiung Frankreichs 1944 wurde L?Auto eingestellt; zwei Jahre später gründete Goddet jedoch die neue Sportzeitung L?Équipe, die erneut die Organisation der Tour durchführte. Später übernahm die Amaury-Verlagsgruppe die Zeitung und ordnete dem bis dahin fast allmächtigen Direktor Goddet einen zweiten, vor allem für die wirtschaftliche Seite verantwortlichen Direktor bei. 1989 begleitete erstmals Jean-Marie Leblanc, der wie seine Vorgänger ebenfalls aus dem Journalismus kam, die Tour als Direktor. Die Organisation des Rennens ging auf die Amaury Sport Organisation (ASO) über, deren Chef seitdem offiziell die oberste Kontrolle über die Tour ausübt. Die konkreten Entscheidungen wurden allerdings weiterhin von Leblanc getroffen, unter dessen Direktion die Vermarktung der Tour de France einen neuen Grad der Professionalität erreicht hat. 2006 übernahm Christian Prudhomme die Direktion der Tour. Die markante Stimme für den Tour-Kommentar liefert Daniel Mangeas.
Von djfun (207 Beiträge) am 19.04.2013 07:36:26 Uhr zum Bild 1,5 Euro Silber-Gedenkmünze 2002 Montmartre (Insgesamt 3 Beiträge zum Bild)
Gast
Unter anderem ist auch die Basilika Sacré-C?ur auf der Münze zu sehen.
Montmartre ist der Name eines Hügels im Norden von Paris und eines dort gelegenen früheren Dorfes. Der 1860 durch Eingemeindung der Dörfer Montmartre, La Chapelle und Clignancourt entstandende 18. Pariser Stadtbezirk trägt ebenfalls diesen Namen.
Der Hügel Montmartre (frz. butte Montmartre) ist die höchste natürliche Erhebung der Stadt. Ihren 130 m ü. NN gelegenen Gipfel krönt die von weitem sichtbare Basilika Sacré-C?ur. Auf den Hügel führen die berühmten Treppen und eine Standseilbahn, die Funiculaire de Montmartre.
Das Dorf Montmartre war im 19. Jahrhundert eine künstlerische und literarische Hochburg und beliebtes Ausflugsziel. Heute ziehen die Künstler, die auf dem Place du Tertre ihre Arbeiten ausstellen und Porträts, Karikaturen und Scherenschnitte anfertigen, hauptsächlich Touristen an. Eine weitere Attraktion ist der Weinberg der Commanderie du Clos Montmartre, dessen eher säuerliche Tropfen eine eingeschworene Gemeinde des Künstlermilieus anbaut. Vor einigen Jahren weckte der erfolgreiche Kinofilm Die fabelhafte Welt der Amélie neues Interesse bei Einwohnern und Fremden für den Montmartre, der dem Film als Schauplatz diente.
Montmartre ist der Name eines Hügels im Norden von Paris und eines dort gelegenen früheren Dorfes. Der 1860 durch Eingemeindung der Dörfer Montmartre, La Chapelle und Clignancourt entstandende 18. Pariser Stadtbezirk trägt ebenfalls diesen Namen.
Der Hügel Montmartre (frz. butte Montmartre) ist die höchste natürliche Erhebung der Stadt. Ihren 130 m ü. NN gelegenen Gipfel krönt die von weitem sichtbare Basilika Sacré-C?ur. Auf den Hügel führen die berühmten Treppen und eine Standseilbahn, die Funiculaire de Montmartre.
Das Dorf Montmartre war im 19. Jahrhundert eine künstlerische und literarische Hochburg und beliebtes Ausflugsziel. Heute ziehen die Künstler, die auf dem Place du Tertre ihre Arbeiten ausstellen und Porträts, Karikaturen und Scherenschnitte anfertigen, hauptsächlich Touristen an. Eine weitere Attraktion ist der Weinberg der Commanderie du Clos Montmartre, dessen eher säuerliche Tropfen eine eingeschworene Gemeinde des Künstlermilieus anbaut. Vor einigen Jahren weckte der erfolgreiche Kinofilm Die fabelhafte Welt der Amélie neues Interesse bei Einwohnern und Fremden für den Montmartre, der dem Film als Schauplatz diente.
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