EMBMV: Berufs-Pins
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Berufs-Pins #14489
Berufs-Pins
Früher hiess es Zunft. Heute heisst es Beruf. Und damit man auch
Berufstätige, bzw. Fachleute, erkennen kann, gibt es unter anderem Pins fürs
Jackett. Es wäre ja auch peinlich, wenn Sie z.B. im Krankenhaus einen
Patienten als Arzt ansprechen. Denn im modernen 21. Jahrhundert hat nicht jeder Arzt
den weissen Kittel an. In Deutschland sind die Pins für Berufstätige nicht sehr
weit verbreitet, dafür aber im Ausland. Deswegen, wenn Sie gern und viel reisen, haben
Sie es leicht, solche Pins zu sammeln. Denn jeder Berufstätige geht einmal in Rente und
braucht dann den Pin nicht mehr. Selbstverständlich, je länger eine Ausbildung
für einen Beruf dauert, desto stolzer wird der Pin ans Jackett geheftet. Aber das ist
von Land zu Land unterschiedlich. Denn genauso wie die Kleidung, mit der man seinen Status
ausdrückt, haben die Pins nicht nur die Aufgabe, dass man erkannt wird, sondern man will damit
auch zeigen, welche beruflichen Qualitäten man hat. Natürlich handelt es sich bei
dem Sammelgebiet, also diesem Sammelgebiet, um ein anspruchsvolles Thema. Dafür ist es
sehr aussergewöhnlich. Denn es ist sehr selten, dass man solche Pins sammelt. Das
wiederum hat den Vorteil, damit kann man glänzen. Aufgekommen ist die Mode der Pins, um
Berufe zu kennzeichnen nach dem 2. Weltkrieg. Das liegt daran, da erst dann der
Wohlstand eingekehrt ist und man gleichzeitig uniformierter in Bezug auf Kleidung aufgetreten
ist. Früher war das so, z.B. im Mittelalter, dass man Handwerker oder
Metzger oder Ärzte direkt an ihrer Kleidung erkannt hat. Aber heutzutage trägt
jeder Berufstätige entweder einen Anzug oder leger den Pullover, wenn er es sich erlauben
kann. Wie gesagt, in Deutschland ist das relativ selten, aber im Ausland eher
verbreitet. Verbreitet sind Pins vor allem in akademischen Berufen. Wenn man den
Zustand des Studenten auch als Beruf begreift, dann findet man gerade in der Studentenschaft oft
Pins, damit sich die Fachbereiche unterscheiden können. Denn das haben wir noch gar
nicht erwähnt beim Sammelgebiet Berufs-Pins - man kann sich leicht wiedererkennen. Zum
Beispiel wenn die Studenten in der Mensa Kommilitonen aus ihrem Fachbereich wiedersehen aufgrund vom
Pin, kann man einfacher Kontakte knüpfen oder sich bei den Hausaufgaben helfen lassen.
Weit verbreitet, vor allem im Ausland, aber es gibt es auch hier in Deutschland, sind die
Berufs-Pins in sozialen Berufen. Zum Beispiel kann man leicht so die Entwicklungshelfer
erkennen oder die Lehrer, oder sonstige Betreuer. Gerade wenn man in einem Land ist, wo man
die Sprache nicht spricht, kann man dann von den Einheimischen leicht zugeordnet werden.
Ausserdem ist das dann auch eine Werbung für die Hilfsorganisation für die man
arbeitet. Fahren Sie mit dem Zug oder benutzen Sie auch ein Flugzeug? Das dortige Personal
ist auch oft über Pins zu erkennen. Vielleicht klang das bisher zu trocken, aber
natürlich hat auch dieses Thema eine humorvolle Seite. So gibt es auch Spass-Pins im
Beruf, die vom Arbeitgeber toleriert werden. Hier ein paar lustige Beispiele. Beamten
tragen zum Beispiel den Pin: Ist Bürojob eine harte Arbeit? Oder: Müllmann und seine
heftige Maschine. Oder: Arbeit ist Rast und Ruh. Vielleicht wissen Sie ja, welche
Berufsgruppe solche Spass-Pins trägt. Und hier noch ein Spass-Pin aus der
Handwerksbranche: Brutal gut. Trägt natürlich der Bäcker. Und
vielleicht trägt Ihr Getränkelieferant den Pin: Ich bin ein frischer Typ.
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