EMBMV: Konsolen
hausautor
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Konsolen #13791
Konsolen
Was ist eine Konsole, oder, was nennt man eine Konsole? Wir sind beim Thema: Spielzeug.
Selbstverständlich gibt es auch andere Konsolen. Wenn Sie sich mit Spielzeug oder
Spielen gar nicht auskennen, hier eine kurze Einfuehrung. Heutzutage spielen die meisten
Menschen Computerspiele am Computer. Deswegen der Name Bratkartoffeln. Warum? Dann hat
man einen grossen Monitor und kann gut die Augen des Monsters sehen wenn die traurig werden wenn das
Monster abgeschossen wird. Deswegen gibt es noch die Alternative, man kauft sich eine Konsole
und schliesst sie an den Fernseher an. Die sind heutzutage mehrere Quadratmeter gross, oder
vielen Menschen schauen ihr Fernsehprogramm mit einem Beamer. Das ist so schoen wie frueher
Super-8-Filme mit einem Projektor. Da sind die Bilder grösser von Menschen als die
Menschen selbst. Also wie im Kino. Und wie gesagt, man steckt einfach eine Konsole in
den Fernseher, und schon kann man alle möglichen Spiele spielen. Action, Jump and Run,
Rennspiele, Abenteuerspiele, Quiz oder Adventure. Fast jede grosse Computerfirma hat heute
ein eigenes Konsolensystem. Und diese Konsolen kann man sammeln, auch wenn man gar nicht
damit spielt. Alle paar Jahre bringen alle Firmen eine neue Version auf den Markt, und diese
dann kann man in seine Sammlung aufnehmen. Wir gehen jetzt einfach davon aus, dass Sie selbst
sammeln, und nicht spielen wollen, in unserer weiteren Erklärung.
Selbstverständlich werden solche Konsolen weltweit hergestellt und vertrieben und
benutzt. Und diese allein kann man sammeln. Vor allem gibt es einen grossen Markt
für Konsolen in den USA und in Asien. Da Sie ja nur sammeln, müssen Sie sich keine
Gedanken machen, ob Sie eine asiatische Sprache lesen können, oder mit der Anleitung umgehen
können. Allerdings sollten Sie, wenn Sie wertvolle Sammlungen aufbauen wollen, Konsolen
erwerben, die noch originalverpackt sind. Das klingt zwar merkwürdig, aber viele Fans
kaufen diese Objekte für den Glasschrank, und packen sie niemals aus. Das gilt
übrigens für fast alle Sammelobjekte. Je fabrikneuer sie aussehen, desto gesuchter
sind sie auf dem Markt. Es gibt übrigens pro Hersteller mehrere Versionen oft an
Konsolen. Das liegt daran, dass die Konsolen mal für den kleinen, und mal für den
grossen Geldbeutel hergestellt werden. Denn die Hersteller von Spielen und von Konsolen
verdienen relativ wenig beim Verkauf von Konsolen. Das interessiert sie kaum. Das
grosse Geld wird gemacht in der Spieleindustrie durch den Verkauf von Spielen. So kostet eine
CD oder DVD meist 50 Euro, oder früher 100 DMark, und der Materialwert für so ein Spiel
liegt bei ca. 1 Euro. Das heisst, bei einem Bestseller eine gigantische Rendite
für den Produzenten. Im Prinzip gibt es zwei Systeme. Die etwas älteren
Konsolen sind kabelgebunden. Das heisst, wie oben beschrieben, man nimmt die Konsole, steckt
ein Kabel hineine, und das andere Ende in den Fernseher oder in den PC. Und die modernen
Modelle funktionieren über Funk. Das hat den Vorteil, man kann dabei durch die Wohnung
laufen, und dabei Monster abschiessen, und hat dabei auch keinen Kabelsalat. Es gibt nur den
kleinen Nachteil: bei dieser Technik sind die Daten natürlich nicht so sicher. Eine
Konsole ist nicht einfach nur ein Kasten, denn man kann alles mögliche daran
anschliessen. Man muss also nicht, wie bei PC Spielen nur mit der Tastatur und der Maus
spielen, sondern man kann Stick oder Pistole oder Lenkrad anschliessen. Ausserdem haben
manche Konsolen inzwischen eine Kamera, und man kann zum Beispiel Karaoke tanzen, und die Konsole
reagiert darauf. Heutzutage sind fast alle Konsolen internetfähig. Das heisst,
man kann mit Freunden in Amerika spielen, oder aber Protokolle von den eigenen Spielen an Freunde
schicken. Eine andere Rarität lohnt sich auch, für Ihre Sammlung zu suchen.
Das klingt fast prähistorisch. Und zwar Konsolen, die noch nichtmal farbige Bilder
darstellen konnten, also nur schwarz-weiss. Auch die Spiele, die auf so ein System passen,
sind natürlich primitiver als das, was es heute auf dem Markt gibt.
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